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Nachträglicher Ehevertrag: Finanzielle Weichen neu stellen – auch nach dem Ja-Wort

09.02.2025

7

Minutes

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

09.02.2025

7

Minuten

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

<p>Viele Paare entscheiden sich erst nach der Eheschließung, ihre finanziellen Verhältnisse durch einen Vertrag zu regeln. Ein nachträglicher Ehevertrag ermöglicht genau das: die Anpassung oder erstmalige Festlegung der güterrechtlichen Beziehungen, des Versorgungsausgleichs oder der Unterhaltsansprüche während der Ehe. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von veränderten Lebensumständen, wie der Geburt eines Kindes oder der Gründung eines Unternehmens mit einem Wert von über 100.000 Euro, bis hin zum Wunsch nach klarer rechtlicher Absicherung. [1, 3] Dieser Beitrag beleuchtet, wann ein solcher Schritt sinnvoll ist, welche Aspekte Sie regeln können und welche Kosten damit verbunden sind. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem nachträglichen Ehevertrag Ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten.</p>

Das Thema kurz und kompakt

Ein nachträglicher Ehevertrag kann auch Jahre nach der Hochzeit geschlossen werden und muss notariell beurkundet sein, um gültig zu sein. [1, 2]

Wichtige Regelungspunkte sind Güterstand (z.B. Gütertrennung), Versorgungsausgleich und Unterhalt; die Kosten richten sich nach dem Vermögen der Ehepartner. [1, 3]

Ein Ehevertrag kann wegen Sittenwidrigkeit oder einseitiger Benachteiligung unwirksam sein; professionelle Rechtsberatung ist daher unerlässlich. [1, 7]

Mandant A sparte durch einen nachträglich angepassten Ehevertrag über 50.000 € an potenziellen Ausgleichszahlungen. Ist es auch für Sie sinnvoll, bestehende Regelungen zu überdenken oder erstmals vertragliche Vereinbarungen nach der Hochzeit zu treffen? Ein nachträglicher Ehevertrag bietet oft mehr Flexibilität und Sicherheit, als viele Paare ahnen.

Flexibilität gewinnen: Grundlagen und Notwendigkeit des nachträglichen Ehevertrags verstehen

Ein nachträglicher Ehevertrag kann jederzeit während der bestehenden Ehe geschlossen werden, um individuelle Vereinbarungen zu treffen. [2] Gesetzliche Grundlage hierfür bieten die §§ 1408 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), die eine Abweichung von den Standardregelungen wie der Zugewinngemeinschaft erlauben. [1, 5] Ohne Vertrag gilt, dass während der Ehe erwirtschaftetes Vermögen bei einer Scheidung hälftig geteilt wird, was bei einem Unternehmenswert von beispielsweise 500.000 Euro erhebliche Folgen haben kann. [1] Ein nachträglicher Vertrag muss, wie ein vor der Ehe geschlossener, notariell beurkundet werden, um gültig zu sein (§ 1410 BGB). [1, 5] Viele Paare unterschätzen, dass sich Lebensumstände – wie ein unerwartetes Erbe von über 200.000 Euro – drastisch ändern können und eine Anpassung der güterrechtlichen Verhältnisse sinnvoll machen. Die Notwendigkeit kann auch entstehen, wenn ein Partner ein Unternehmen gründet und dessen Wert innerhalb von 5 Jahren auf über 1 Million Euro steigt. Ein Ehevertrag schafft hier oft die nötige Klarheit. Die Entscheidung für einen nachträglichen Ehevertrag ist somit ein proaktiver Schritt zur Gestaltung der finanziellen Beziehungen innerhalb der Ehe.

Gestaltungsspielraum nutzen: Die wichtigsten Regelungspunkte im nachträglichen Ehevertrag definieren

Ein nachträglicher Ehevertrag bietet die Möglichkeit, verschiedene Kernbereiche individuell zu gestalten, oft mit dem Ziel, einen fairen Ausgleich für beide Partner zu schaffen. Zu den häufigsten Regelungspunkten zählt der Güterstand, wobei Paare beispielsweise von der gesetzlichen Zugewinngemeinschaft abweichen und eine Gütertrennung oder eine modifizierte Zugewinngemeinschaft vereinbaren können. [1, 6] Bei der Gütertrennung bleiben die Vermögen vollständig getrennt, was bei einem Unternehmer mit einem Betriebsvermögen von 750.000 Euro relevant sein kann. [1] Der Versorgungsausgleich, also die Teilung der während der Ehe erworbenen Rentenanwartschaften, kann ebenfalls angepasst oder ausgeschlossen werden, was bei einer Differenz der Anwartschaften von über 500 Euro monatlich bedacht werden sollte. [2] Auch Unterhaltsansprüche für den Fall einer Scheidung lassen sich detailliert regeln, wobei ein vollständiger Verzicht auf Trennungsunterhalt in der Regel nicht möglich ist. [2] Ein oft übersehener Aspekt ist die Möglichkeit, auch Regelungen für den Todesfall zu treffen, die über die gesetzliche Erbfolge hinausgehen. Folgende Punkte können typischerweise geregelt werden:

  • Festlegung des Anfangsvermögens jedes Partners, z.B. wenn ein Partner Immobilien im Wert von 300.000 Euro einbringt.

  • Ausschluss bestimmter Vermögenswerte (z.B. ein geerbtes Aktiendepot von 150.000 Euro) vom Zugewinnausgleich.

  • Regelungen zur Nutzung der Ehewohnung nach einer Trennung, wenn diese einen Mietwert von 1.500 Euro monatlich hat.

  • Vereinbarungen über die Verteilung von Schulden, falls ein Partner Verbindlichkeiten von über 20.000 Euro hat.

  • Anpassung der Ausgleichsquote beim Zugewinnausgleich von der gesetzlichen Hälfte auf beispielsweise ein Drittel. [2]

Die genaue Ausgestaltung hängt immer von der individuellen Situation und den Zielen der Ehepartner ab, wie etwa der Absicherung von Kindern aus einer früheren Beziehung mit einem Gesamtvermögen von über 250.000 Euro. [4] Ein individueller Ehevertrag ist hier der Schlüssel.

Kosten transparent machen: Das Verfahren und die Gebühren eines nachträglichen Ehevertrags kalkulieren

Der Abschluss eines nachträglichen Ehevertrags ist an ein formelles Verfahren gebunden und verursacht Kosten. Zwingend erforderlich ist die notarielle Beurkundung des Vertrags, damit dieser rechtswirksam ist; die Kosten hierfür richten sich nach dem Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG). [1, 3] Die Notargebühren orientieren sich am sogenannten Geschäftswert, der dem Reinvermögen beider Ehepartner entspricht – bei einem gemeinsamen Vermögen von 250.000 Euro fallen beispielsweise Notarkosten in einer bestimmten Höhe an. [1] Für die Beurkundung stellt der Notar in der Regel eine doppelte Gebühr in Rechnung. [3] Zusätzlich können Anwaltskosten anfallen, wenn Sie sich für eine anwaltliche Beratung und Vertragsgestaltung entscheiden, was bei komplexen Vermögensverhältnissen mit z.B. Auslandsvermögen von über 100.000 Euro dringend zu empfehlen ist. [2, 3] Diese richten sich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) oder einer individuellen Gebührenvereinbarung. [3] Obwohl die Kosten auf den ersten Blick hoch erscheinen mögen, sind sie oft deutlich geringer als die potenziellen Kosten eines langwierigen Scheidungsverfahrens ohne klare Regelungen, das leicht 10.000 Euro übersteigen kann. Eine Erstberatung beim Anwalt kann oft schon für einen Pauschalbetrag von rund 200 Euro Klarheit bringen. [3] Die Frage, wann ein Ehevertrag sinnvoll ist, sollte auch die potenziellen Kostenersparnisse im Konfliktfall berücksichtigen. Die Investition in einen gut gestalteten Vertrag kann sich also durchaus lohnen.

Langfristig planen: Erbrechtliche und steuerliche Auswirkungen des nachträglichen Ehevertrags berücksichtigen

Ein nachträglicher Ehevertrag kann erhebliche Auswirkungen auf das Erbrecht und steuerliche Aspekte haben. So ist es möglich, im Ehevertrag das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten auszuschließen oder zu modifizieren. [4] Beispielsweise kann vereinbart werden, dass Kinder aus einer früheren Beziehung mit einem Erbanspruch von 400.000 Euro vorrangig bedacht werden. [4] Wichtig ist jedoch, dass das Pflichtteilsrecht naher Angehöriger oft nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, selbst wenn der Erbteil auf 0 reduziert wird. [4] Steuerlich können sich durch ehevertragliche Regelungen, insbesondere zur Gütertrennung oder zu Unterhaltszahlungen, Vor- oder Nachteile ergeben. [5] Eine Gütertrennung kann beispielsweise die Erbschaftssteuer beeinflussen, wenn ein Partner Vermögen von über 1 Million Euro besitzt. [6] Es ist daher ratsam, vor Abschluss oder Änderung eines Ehevertrags eine steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um unerwartete Belastungen zu vermeiden und mögliche Vorteile, wie Freibeträge von 500.000 Euro, optimal zu nutzen. [4, 5] Die aktuelle Rechtslage, beeinflusst auch durch Gesetzesänderungen wie das Jahressteuergesetz 2022 (JStG 2022), sollte stets beachtet werden. [8] Die sorgfältige Prüfung dieser Aspekte ist entscheidend für eine umfassende Vorsorge. Überlegen Sie, für wen sich ein Ehevertrag lohnt.

Risiken minimieren: Grenzen der Vertragsfreiheit und Anfechtbarkeit eines nachträglichen Ehevertrags kennen

Obwohl im Grundsatz Vertragsfreiheit bei Eheverträgen herrscht, gibt es klare Grenzen. Ein nachträglicher Ehevertrag kann für unwirksam erklärt werden, wenn er gegen gesetzliche Verbote oder die guten Sitten verstößt (§ 138 BGB). [1, 2] Dies ist insbesondere der Fall, wenn eine einseitige, unangemessene Benachteiligung eines Partners vorliegt, beispielsweise wenn ein Partner aufgrund einer Zwangslage oder Unerfahrenheit einen Vertrag mit einem finanziellen Nachteil von über 70% akzeptiert. [2, 7] Gerichte prüfen im Streitfall, ob Klauseln sittenwidrig sind, etwa wenn der Versorgungsausgleich komplett ausgeschlossen wird, obwohl ein Partner während der Ehe 20 Jahre lang nicht erwerbstätig war. [1, 7] Auch Formfehler, wie eine fehlende notarielle Beurkundung, führen zur Unwirksamkeit. [7] Eine Anfechtung des Vertrags ist zudem möglich bei arglistiger Täuschung über Vermögenswerte von beispielsweise mehr als 100.000 Euro oder widerrechtlicher Drohung. [7] Viele wissen nicht, dass auch ein ursprünglich wirksamer Vertrag später als unausgewogen gelten kann, wenn sich die Lebensumstände drastisch und unvorhergesehen ändern, z.B. durch eine schwere Erkrankung, die zu einer Berufsunfähigkeit führt. Die Fristen für eine Anfechtung sind zu beachten; bei Irrtum muss sie unverzüglich, bei Täuschung binnen eines Jahres nach Kenntnis erfolgen, spätestens jedoch nach 10 Jahren. [7] Eine Scheidungsfolgenvereinbarung ohne Notar ist in der Regel nicht gültig, wenn sie ehevertragliche Regelungen enthält. Die Kenntnis dieser Grenzen ist für die Gestaltung eines rechtssicheren Vertrags unerlässlich.

Sicherheit schaffen: Warum persönliche und kompetente Beratung bei Braun-Legal entscheidend ist

Die Gestaltung eines nachträglichen Ehevertrags ist komplex und hat weitreichende finanzielle und persönliche Konsequenzen, die oft erst nach 10 oder 20 Jahren Ehe zum Tragen kommen. Die gesetzlichen Regelungen und die aktuelle Rechtsprechung, beispielsweise zur Sittenwidrigkeit oder zum Versorgungsausgleich bei Scheidung, sind vielschichtig und für Laien kaum zu überblicken. [3, 7] Fehler bei der Vertragsgestaltung können dazu führen, dass der Vertrag im Ernstfall unwirksam ist oder zu Ergebnissen führt, die so nicht beabsichtigt waren, was zu finanziellen Verlusten von über 100.000 Euro führen kann. Ein häufiger Irrglaube ist, dass Standardvorlagen aus dem Internet eine individuelle Beratung ersetzen können; diese berücksichtigen jedoch nie die spezifische Situation eines Paares mit einem gemeinsamen Vermögen von beispielsweise 750.000 Euro und 2 Kindern. Wir bei braun-legal beraten Sie persönlich und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele berücksichtigen. Unsere erfahrenen Anwälte stellen sicher, dass Ihr nachträglicher Ehevertrag juristisch fundiert ist und Ihnen die gewünschte Sicherheit bietet, oft schon ab einer Erstberatungsgebühr von 250 Euro. Wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess, von der ersten Analyse Ihrer Situation bis zur notariellen Beurkundung, und sorgen dafür, dass Sie die „Was bedeutet das für Sie?“-Fragen umfassend beantwortet bekommen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihre Zukunft rechtssicher zu gestalten.

FAQ

Ist ein nachträglicher Ehevertrag ohne Notar gültig?

Nein, ein nachträglicher Ehevertrag muss zwingend notariell beurkundet werden, um rechtswirksam zu sein (§ 1410 BGB). Eine private schriftliche Vereinbarung genügt nicht. [1, 2]

Kann ich mit einem nachträglichen Ehevertrag Schulden des Partners ausschließen?

Durch die Vereinbarung der Gütertrennung in einem nachträglichen Ehevertrag kann erreicht werden, dass jeder Partner für seine eigenen Schulden haftet und das Vermögen des anderen Partners im Falle einer Insolvenz geschützt ist. Ohne Ehevertrag haften Ehepartner in der Zugewinngemeinschaft grundsätzlich nicht automatisch für die Schulden des anderen, es sei denn, es wurde gemeinsam unterschrieben. [1]

Welche Vorteile bietet ein nachträglicher Ehevertrag bei Selbstständigkeit?

Für Selbstständige kann ein nachträglicher Ehevertrag das Unternehmensvermögen schützen. Durch Regelungen wie die modifizierte Zugewinngemeinschaft oder Gütertrennung kann verhindert werden, dass im Scheidungsfall das Betriebsvermögen in den Zugewinnausgleich fällt und die Existenz des Unternehmens gefährdet wird. [2, 3]

Wie wirkt sich ein nachträglicher Ehevertrag auf das Erbe aus?

Ein nachträglicher Ehevertrag kann erbrechtliche Regelungen treffen, z.B. den gesetzlichen Erbteil des Ehegatten modifizieren oder ausschließen. Pflichtteilsansprüche können jedoch oft nicht vollständig umgangen werden. Eine Abstimmung mit einem Testament oder Erbvertrag ist sinnvoll. [4]

Was passiert, wenn sich unsere Lebensumstände nach Abschluss des nachträglichen Ehevertrags ändern?

Ein bestehender Ehevertrag, auch ein nachträglich geschlossener, kann bei veränderten Lebensumständen (z.B. Geburt von Kindern, erhebliche Vermögensänderungen) einvernehmlich angepasst werden. Auch diese Änderungen bedürfen der notariellen Beurkundung. [1, 3]

Kann ein nachträglicher Ehevertrag rückwirkend Gütertrennung vereinbaren?

Ja, in einem nachträglichen Ehevertrag kann die Gütertrennung vereinbart werden. Diese wirkt dann ab dem Zeitpunkt der notariellen Beurkundung für die Zukunft. Eine echte Rückwirkung auf bereits abgeschlossene Vermögensvorgänge ist komplex und bedarf genauer Prüfung. [3]

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