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Adoptionsrecht Deutschland: Ihr Wegweiser zur rechtssicheren Familienbildung

09.02.2025

14

Minutes

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

09.02.2025

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Minuten

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

Das Adoptionsrecht in Deutschland, verankert in den §§ 1741 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), ist ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen und zielt primär auf das Wohl des Kindes ab. [1, 3] Es schafft ein rechtliches Eltern-Kind-Verhältnis unabhängig von biologischer Abstammung und hat weitreichende Konsequenzen für alle Beteiligten – von Sorgerecht und Unterhalt bis hin zu Namensrecht und Erbschaft. Ob Minderjährigen-, Erwachsenen- oder Stiefkindadoption, jede Form hat spezifische Voraussetzungen und Abläufe. Wir beraten Sie persönlich, um Sie sicher durch diesen emotionalen und juristisch anspruchsvollen Weg zu führen.

Das Thema kurz und kompakt

Das Adoptionsrecht in Deutschland (§§ 1741 ff. BGB) stellt das Kindeswohl an oberste Stelle und schafft ein vollwertiges rechtliches Eltern-Kind-Verhältnis.

Es gibt verschiedene Adoptionsformen (Minderjährige, Erwachsene, Stiefkinder), die jeweils spezifische Voraussetzungen und Verfahrensweisen haben, wie z.B. Altersgrenzen (min. 25/21 Jahre für Paare) und Eignungsprüfungen durch das Jugendamt.

Die Erwachsenenadoption erfordert eine „sittliche Rechtfertigung“ (bestehendes Eltern-Kind-Verhältnis) und kann erhebliche Vorteile bei der Erbschaftssteuer bringen (Freibetrag 400.000 €).

Eine Adoption verändert Leben – das des Kindes und das der Annehmenden. Doch wie navigiert man den komplexen Prozess des Adoptionsrechts in Deutschland? Dieser Beitrag beleuchtet alle Facetten, von der ersten Überlegung bis zur finalen Gerichtsentscheidung, und zeigt auf, was dies für Ihre Familie bedeutet.

Grundlagen des Adoptionsrechts: Das Wohl des Kindes im Fokus

Das deutsche Adoptionsrecht stellt das Kindeswohl an erste Stelle aller Erwägungen. [1, 5] Jede Adoption muss diesem Grundsatz dienen und es muss die Erwartung bestehen, dass ein echtes Eltern-Kind-Verhältnis entsteht. [1] Die rechtlichen Rahmenbedingungen finden sich primär im Bürgerlichen Gesetzbuch (§§ 1741-1772 BGB) und im Adoptionsvermittlungsgesetz (AdVermiG). [1, 3] Das Adoptionshilfe-Gesetz von 2021 hat zudem Verbesserungen bei Beratung und Begleitung eingeführt. [3] Viele unterschätzen, dass nicht nur die Beziehung zum Kind, sondern auch die Stabilität der Partnerschaft der Annehmenden einer genauen Prüfung unterzogen wird. Die Adoption begründet ein vollwertiges rechtliches Verwandtschaftsverhältnis mit allen Rechten und Pflichten, wie Unterhalt und Erbrecht. [1] Wir helfen Ihnen, diese komplexen familienrechtlichen Aspekte zu verstehen.

Die Adoption ist ein tiefgreifender Schritt, der sorgfältige Überlegung und Vorbereitung erfordert, um eine positive Zukunft für das Kind und die neue Familie zu sichern.

Vielfalt der Adoptionsformen: Von Minderjährigen- bis Erwachsenenadoption

Das Adoptionsrecht in Deutschland kennt verschiedene Formen, die auf unterschiedliche Lebenssituationen zugeschnitten sind. Die häufigste Form ist die Adoption Minderjähriger, bei der ein Kind dauerhaft in eine neue Familie integriert wird. [3] Eine spezielle und sehr verbreitete Variante ist die Stiefkindadoption, bei der das Kind des Ehe- oder Lebenspartners angenommen wird; diese machte 2023 rund 73% aller Adoptionen aus. [3, 7] Die Verwandtenadoption, also die Annahme eines Kindes durch Großeltern oder andere Verwandte, ist ebenfalls möglich. [3]

Daneben gibt es die Erwachsenenadoption, die oft aus Gründen der erbrechtlichen Gestaltung oder zur Verfestigung langjähriger Beziehungen erfolgt. [1, 8] Hier unterscheidet man zwischen der „schwachen“ Form, bei der die Verwandtschaftsbeziehungen zur Herkunftsfamilie bestehen bleiben, und der „starken“ Form mit vollen Wirkungen einer Minderjährigenadoption. [3, 8] Weniger bekannt ist, dass bei der starken Erwachsenenadoption die Zustimmung der leiblichen Eltern des Anzunehmenden nicht erforderlich ist, diese aber angehört werden. [8] Die Auslandsadoption unterliegt zusätzlichen Regelungen, insbesondere dem Haager Adoptionsübereinkommen. [1, 3] Jede dieser Formen hat spezifische Voraussetzungen, die wir gerne mit Ihnen prüfen.

Anforderungen an Adoptiveltern: Wer kann in Deutschland adoptieren?

Die Eignung als Adoptiveltern wird in Deutschland sorgfältig geprüft, wobei verschiedene Kriterien eine Rolle spielen. Ein Mindestalter ist gesetzlich festgelegt: Einzelpersonen müssen mindestens 25 Jahre alt sein. [4, 5] Bei Ehepaaren muss ein Partner mindestens 25, der andere mindestens 21 Jahre alt sein (§ 1743 BGB). [3, 4] Eine gesetzliche Höchstgrenze existiert nicht, jedoch wird ein „natürlicher“ Altersabstand zum Kind angestrebt, oft nicht mehr als 40 Jahre. [3, 5]

Weitere wichtige Voraussetzungen sind:

  • Stabile Partnerschaft und persönliche Eignung. [4, 5]

  • Gesundheitliche Eignung, um langfristig für das Kind sorgen zu können (ärztliche Atteste können verlangt werden). [3, 5]

  • Gesicherte wirtschaftliche Verhältnisse und ausreichender Wohnraum. [4, 5]

  • Ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis. [3, 5]

  • Die Motivation für die Adoption und realistische Erziehungsvorstellungen. [4, 5]

Ein oft übersehener Punkt ist, dass auch die Interessen bereits vorhandener Kinder in der Familie berücksichtigt werden. [1, 5] Seit 2017 können auch gleichgeschlechtliche Ehepaare gemeinsam Kinder adoptieren. [1, 3] Auch Alleinstehende können adoptieren, dies wird jedoch besonders kritisch geprüft. [4] Wir beraten Sie zu Ihrer individuellen Situation und den Anforderungen für einen Adoptionsantrag.

Der Adoptionsprozess: Schritt für Schritt zur neuen Familie

Der Weg zur Adoption in Deutschland ist ein mehrstufiger Prozess, der in der Regel einige Zeit in Anspruch nimmt. Zunächst wenden sich Adoptionsbewerber an eine Adoptionsvermittlungsstelle, meist das örtliche Jugendamt oder anerkannte freie Träger. [4, 6] Es folgt die Eignungsprüfung, die mehrere Gespräche, Hausbesuche und die Vorlage verschiedener Unterlagen wie Lebensläufe und Einkommensnachweise umfasst. [4, 5, 6] Nach positiver Eignungsprüfung beginnt die Wartezeit auf einen Kindervorschlag. Ist ein passendes Kind gefunden, kommt es zu Kennenlernterminen und anschließend zur sogenannten Adoptionspflegezeit. [4, 6] Diese dauert in der Regel etwa ein Jahr, in der das Kind bereits in der Adoptivfamilie lebt, das Jugendamt aber noch Vormund bleibt. [3, 4] Wichtig ist, dass während dieser Pflegezeit eine tragfähige Eltern-Kind-Beziehung entstehen soll. [4] Verläuft diese Phase positiv, stellen die Annehmenden einen notariell beurkundeten Adoptionsantrag beim Familiengericht. [4, 6] Das Gericht prüft alle Voraussetzungen und entscheidet abschließend per Beschluss über die Adoption. [4] Die Kosten für eine Inlandsadoption über staatliche Stellen sind relativ gering und liegen oft bei nur wenigen hundert Euro für Notar und Gericht. [4]

Spezialfall Stiefkindadoption: Rechtliche Integration in Patchwork-Familien

Die Stiefkindadoption ist die am häufigsten durchgeführte Adoptionsform in Deutschland und ermöglicht es, das Kind des Partners rechtlich als eigenes anzunehmen. [3, 7] Dies ist für verheiratete Paare, eingetragene Lebenspartner und seit einer Gesetzesänderung 2020 (§ 1766a BGB) unter bestimmten Voraussetzungen auch für nicht verheiratete Paare in einer verfestigten Lebensgemeinschaft möglich. [3, 7] Voraussetzung ist, dass die Adoption dem Kindeswohl dient und ein Eltern-Kind-Verhältnis zwischen Stiefelternteil und Kind besteht oder zu erwarten ist. [7]

Für die Stiefkindadoption ist die Zustimmung des anderen leiblichen Elternteils erforderlich. [3, 7] Diese kann nur unter strengen Voraussetzungen gerichtlich ersetzt werden. [3] Ein verbreiteter Irrtum ist, dass die Stiefkindadoption automatisch erfolgt; es ist ein formelles Verfahren notwendig. Mit der Adoption erlischt das Verwandtschaftsverhältnis zum anderen leiblichen Elternteil und dessen Familie, inklusive Unterhalts- und Erbansprüchen. [1, 7] Das Kind erhält die volle rechtliche Stellung eines gemeinsamen Kindes der neuen Partner. [7] Bei Fragen zur Stiefkindadoption, auch bei Volljährigkeit, stehen wir Ihnen zur Seite.

Erwachsenenadoption: Motive, Voraussetzungen und rechtliche Besonderheiten

Die Adoption Volljähriger (§§ 1767 ff. BGB) unterscheidet sich in Motivation und Wirkung von der Minderjährigenadoption. [1, 8] Ein zentrales Erfordernis ist die „sittliche Rechtfertigung“, was bedeutet, dass zwischen dem Annehmenden und dem Anzunehmenden ein echtes, bereits bestehendes oder zumindest klar zu erwartendes Eltern-Kind-Verhältnis vorliegen muss. [8] Rein wirtschaftliche oder steuerliche Motive reichen allein nicht aus, obwohl die Erbschaftssteuerersparnis (Freibetrag von 400.000 Euro für Kinder statt 20.000 Euro für Nichtverwandte) oft eine Rolle spielt. [1, 8]

Man unterscheidet zwei Hauptformen:

  1. Die „schwache Adoption“ (§ 1770 BGB): Hier bleiben die rechtlichen Beziehungen des Adoptierten zu seiner Herkunftsfamilie bestehen. Er wird nur Kind des Annehmenden, nicht dessen Verwandter. [3, 8]

  2. Die „starke Adoption“ (§ 1772 BGB): Diese hat die vollen Wirkungen einer Minderjährigenadoption, d.h., die Verwandtschaftsverhältnisse zur Herkunftsfamilie erlöschen. Sie ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich, z.B. wenn der Anzunehmende bereits als Minderjähriger in der Familie gelebt hat. [3, 8]

Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Einwilligung der leiblichen Eltern des Volljährigen für die Adoption nicht erforderlich ist, sie werden jedoch angehört. [8] Die Anträge müssen notariell beurkundet werden. [8] Wir beraten Sie umfassend zu den Chancen und Risiken einer Erwachsenenadoption, insbesondere auch zu Fragen des Namensrechts.

Rechtliche Folgen der Adoption: Ein neues Familiengefüge entsteht

Eine Adoption hat tiefgreifende und dauerhafte rechtliche Konsequenzen für alle Beteiligten. Mit dem Ausspruch der Adoption durch das Familiengericht erlangt das angenommene Kind die volle Rechtsstellung eines leiblichen Kindes des Annehmenden. [1, 3] Dies bedeutet, dass alle Verwandtschaftsverhältnisse zur Herkunftsfamilie und die damit verbundenen Rechte und Pflichten (z.B. Unterhalt, Erbrecht) erlöschen. [1, 3] Ausnahmen gelten bei der Stiefkindadoption (bezüglich des mit dem Annehmenden verheirateten Elternteils) und der schwachen Erwachsenenadoption. [1, 3, 8]

Das Adoptivkind wird mit der gesamten Familie des Annehmenden verwandt. [3] Es entstehen gegenseitige Unterhaltsansprüche und ein gesetzliches Erb- und Pflichtteilsrecht. [1] Das Kind erhält in der Regel den Familiennamen der Adoptiveltern. [1, 3] Bei Adoption durch deutsche Staatsbürger erhält ein ausländisches Kind meist die deutsche Staatsangehörigkeit. [1] Die Endgültigkeit der Adoption ist ein wichtiger Punkt; eine Aufhebung ist nur in sehr seltenen Ausnahmefällen möglich. [8] Wir helfen Ihnen, das Eltern-Kind-Verhältnis nach der Adoption rechtlich abzusichern.

Ihre persönliche Beratung im Adoptionsrecht bei braun-legal

Das Adoptionsrecht in Deutschland ist vielschichtig und emotional berührend. Bei braun-legal verstehen wir, dass hinter jedem Adoptionswunsch eine persönliche Geschichte und der Wunsch nach Familienglück stehen. Wir verbinden Sie persönlich mit erfahrenen Anwälten, die Sie durch den gesamten Prozess begleiten – von der ersten Prüfung der Voraussetzungen bis zur gerichtlichen Entscheidung. Unsere Experten im Familienrecht und Kinderrecht bieten Ihnen juristische Präzision, gepaart mit dem notwendigen Einfühlungsvermögen.

Ob Sie Fragen zur Stiefkindadoption, zur Erwachsenenadoption oder zu den allgemeinen Abläufen haben – wir beraten Sie persönlich und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuelle Situation. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung, um die rechtlichen Hürden sicher zu meistern und Ihrer Familie eine solide juristische Basis zu geben. Kontaktieren Sie uns für ein erstes Gespräch, in dem wir Ihre Situation und die nächsten Schritte erörtern können. Wir stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite, damit Sie schnelle, individuelle und vertrauenswürdige Rechtsberatung erhalten.

FAQ

Was sind die wichtigsten rechtlichen Folgen einer Adoption in Deutschland?

Das Adoptivkind erhält die volle Rechtsstellung eines leiblichen Kindes, inklusive Erb- und Unterhaltsansprüchen gegenüber den Adoptiveltern. Die rechtlichen Beziehungen zur Herkunftsfamilie erlöschen in der Regel. [1, 3]

Welche Rolle spielt das Jugendamt im Adoptionsverfahren?

Das Jugendamt (Adoptionsvermittlungsstelle) prüft die Eignung der Bewerber, berät alle Beteiligten, begleitet die Adoptionspflegezeit und gibt eine Stellungnahme an das Familiengericht ab. [3, 4, 6]

Was ist der Unterschied zwischen starker und schwacher Erwachsenenadoption?

Bei der schwachen Erwachsenenadoption bleiben die Verwandtschaftsverhältnisse zur Herkunftsfamilie bestehen. Bei der starken Adoption erlöschen diese, und es entstehen die vollen Wirkungen einer Minderjährigenadoption. [3, 8]

Müssen die leiblichen Eltern einer Adoption immer zustimmen?

Grundsätzlich ja. Die Einwilligung kann frühestens 8 Wochen nach der Geburt des Kindes erteilt werden. Unter bestimmten, strengen Voraussetzungen kann die Zustimmung gerichtlich ersetzt werden. Bei der Erwachsenenadoption ist die Zustimmung der leiblichen Eltern nicht erforderlich. [3, 4, 8]

Welche steuerlichen Vorteile kann eine Erwachsenenadoption haben?

Eine Erwachsenenadoption kann erhebliche Vorteile bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer bringen, da dem Adoptivkind der Kinderfreibetrag von 400.000 Euro und günstigere Steuerklassen zustehen. [1, 8]

Wie unterstützt braun-legal mich im Adoptionsverfahren?

Wir beraten Sie persönlich und umfassend zu allen Aspekten des Adoptionsrechts, prüfen Ihre individuelle Situation, begleiten Sie durch das Verfahren und vertreten Ihre Interessen gegenüber Behörden und Gerichten.

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