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IT-Recht meistern: Ihr Wegweiser zu Compliance und Erfolg in der digitalen Welt

09.02.2025

8

Minutes

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

09.02.2025

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Minuten

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

Das IT-Recht ist ein dynamisches Feld, das Unternehmen kontinuierlich vor neue Herausforderungen stellt. Von Datenschutz über Softwareverträge bis hin zu E-Commerce und KI – die rechtlichen Rahmenbedingungen entwickeln sich rasant. Wer hier den Überblick behält und proaktiv handelt, sichert nicht nur die eigene Compliance, sondern schafft auch Vertrauen bei Kunden und Partnern. Wir, bei braun-legal, verbinden Sie persönlich mit erfahrenen Anwälten, damit Sie schnelle, individuelle und vertrauenswürdige Rechtsberatung im IT-Recht erhalten. Dieser Artikel beleuchtet aktuelle Entwicklungen und gibt Ihnen praktische Handlungsempfehlungen.

Das Thema kurz und kompakt

Das EU KI-Gesetz und der Digital Services Act (umgesetzt durch das DDG) bringen 2024/2025 neue, weitreichende Pflichten für Online-Unternehmen mit sich. [1, 2]

Eine sorgfältige Vertragsgestaltung im IT-Bereich, insbesondere bei Software und Cloud-Diensten, minimiert Haftungsrisiken und Projektkosten um bis zu 50%. [3, 7, 10]

Proaktives Datenschutzmanagement (DSGVO) und die Beachtung des IT-Sicherheitsgesetzes sind entscheidend, um Bußgelder und Reputationsschäden zu vermeiden. [5, 6]

Ein Unternehmer sparte über 10.000 € Anwaltskosten durch proaktive Anpassung seiner IT-Verträge vor einer Gesetzesänderung. Sind Sie auf die nächste Welle im IT-Recht vorbereitet? Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie Risiken minimieren und Chancen nutzen.

Navigieren neuer EU-Vorschriften: Digitale Produktpässe und Reparaturrechte

Ab 2027 führt die EU schrittweise digitale Produktpässe für eine Vielzahl von Waren ein, was Hersteller und Händler zu neuen Transparenzpflichten zwingt. [1] Diese Pässe sollen detaillierte Informationen zur Nachhaltigkeit und Reparierbarkeit von Produkten liefern. Parallel dazu stärkt das am 23. April 2024 beschlossene EU-Recht auf Reparatur die Verbraucherrechte erheblich. [1] Unternehmen müssen sich auf erweiterte Gewährleistungsansprüche und die Bereitstellung von Ersatzteilen einstellen, was eine Anpassung der Serviceprozesse und möglicherweise der AGB-Erstellung erfordert. Viele Unternehmen unterschätzen noch den administrativen Aufwand, der mit der Erfassung und Bereitstellung der Daten für digitale Produktpässe einhergeht. Die Vorbereitung sollte idealerweise 24 Monate vor Inkrafttreten beginnen. Diese Entwicklungen zielen auf eine nachhaltigere Wirtschaft ab, bedeuten aber für Firmen zunächst einen Anpassungsaufwand von durchschnittlich 5-10% im entsprechenden Produktmanagement.

KI-Regulierung und Datenschutz: Das neue KI-Gesetz der EU verstehen

Das neue KI-Gesetz der EU (AI Act) etabliert einen risikobasierten Regulierungsansatz für Entwicklung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz. [1] Für KI-Systeme, die im Online-Handel beispielsweise für Produktgestaltung oder Kundensupport genutzt werden, ergeben sich spezifische Pflichten. Je nach Risikoklasse der KI-Anwendung sind umfangreiche Dokumentations-, Transparenz- und Aufsichtspflichten vorgesehen. Verstöße können mit Bußgeldern von bis zu 35 Millionen Euro oder 7% des weltweiten Jahresumsatzes geahndet werden. Ein oft übersehener Aspekt ist die Notwendigkeit, bestehende Datenschutzkonzepte im Lichte des AI Acts zu überprüfen und anzupassen, da viele KI-Anwendungen personenbezogene Daten verarbeiten. Unternehmen sollten frühzeitig eine Klassifizierung ihrer eingesetzten KI-Systeme vornehmen. Die Implementierung interner Richtlinien zur KI-Nutzung ist für über 80% der betroffenen Firmen ein zentraler Schritt.

E-Commerce im Wandel: Widerrufsbutton und neue Pflichten für Online-Händler

Die EU plant die Einführung eines verpflichtenden Widerrufsbuttons für alle Fernabsatzverträge, der es Verbrauchern ermöglichen soll, Verträge mit nur einem Klick online zu widerrufen. [1] Diese Neuerung wird voraussichtlich zu einer Zunahme der Widerrufe um bis zu 15% führen. Online-Händler müssen ihre Shopsysteme technisch anpassen und die Informationen zum Widerrufsrecht aktualisieren. Zudem sind seit dem 14. Mai 2024 durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG), das den Digital Services Act (DSA) in Deutschland umsetzt und das Telemediengesetz (TMG) ersetzt, Anpassungen im Impressum und in der Datenschutzerklärung erforderlich. [2] Beispielsweise muss der Verweis auf § 5 TMG durch § 5 DDG ersetzt werden. Viele Händler fokussieren sich auf den Button, vergessen aber oft die notwendige Anpassung der nachgelagerten Prozesse zur schnellen Bearbeitung der erhöhten Widerrufszahlen.

Weitere wichtige Aspekte für Online-Händler umfassen:

  • Anpassung an das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) bis zum 28. Juni 2025 für Webshops und Apps. [2]

  • Beachtung der Preisangabenverordnung auch bei primär B2B-ausgerichteten Angeboten, falls Verbraucher Zugriff haben. [2]

  • Ab 1. Januar 2025 wird die elektronische Rechnungsstellung im B2B-Bereich teilweise verpflichtend (XRechnung, ZUGFeRD). [2]

  • Für Exporte in Nicht-EU-Länder kann eine "No-Russia-Klausel" in den AGB erforderlich sein, um die Wiederausfuhr nach Russland zu untersagen. [1]

Diese Änderungen erfordern eine sorgfältige Prüfung und Anpassung der Online-Präsenzen und internen Abläufe, um Abmahnungen und Bußgelder zu vermeiden.

IT-Vertragsmanagement: Schlüssel zur Risikominimierung und Effizienz

Ein solides Management von IT-Verträgen ist für Unternehmen unerlässlich, um Risiken zu minimieren und Kosten zu kontrollieren. Dies betrifft Softwarelizenzverträge, Wartungsverträge, Cloud-Service-Vereinbarungen und Projektverträge für IT-Dienstleistungen wie die Einführung eines ERP-Systems. [3, 7] Bei Softwareprojekten ist eine präzise Leistungsbeschreibung (Lasten-/Pflichtenheft) entscheidend, um spätere Streitigkeiten über den Leistungsumfang zu vermeiden – über 60% aller IT-Projektstreitigkeiten basieren auf unklaren Anforderungen. [7] Viele Unternehmen vernachlässigen die regelmäßige Überprüfung und Anpassung bestehender IT-Verträge an aktuelle Rechtsprechung und technologische Entwicklungen. Dies kann zu unerwarteten Kosten oder Haftungsrisiken führen. Die sorgfältige Gestaltung von Service Level Agreements (SLAs) in Cloud-Verträgen sichert beispielsweise die Verfügbarkeit und Performance kritischer Systeme. Eine klare Regelung der Mitwirkungspflichten beider Parteien kann Projektverzögerungen um bis zu 20% reduzieren.

Datensicherheit und Compliance: DSGVO und IT-Sicherheitsgesetze

Die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bleibt eine zentrale Herausforderung im IT-Recht. [5] Unternehmen müssen technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) implementieren, um personenbezogene Daten zu schützen. Das IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG) verpflichtet insbesondere Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) zu erhöhten Sicherheitsstandards und Meldepflichten bei Vorfällen. [5, 6] Aber auch nicht-KRITIS Unternehmen profitieren von einem robusten Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS), da Cyberangriffe um durchschnittlich 30% erfolgreicher bei unvorbereiteten Firmen sind. Ein häufiger Fehler ist die Annahme, dass Datenschutz allein eine IT-Aufgabe sei; tatsächlich erfordert er einen unternehmensweiten Ansatz. Die Umsetzung von Datenschutzmaßnahmen ist ein kontinuierlicher Prozess. Das neue Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) hat seit Mai 2024 das Telemediengesetz (TMG) abgelöst und erfordert Anpassungen, beispielsweise im Impressum. [2]

Wichtige Gesetze und Verordnungen im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz sind:

  1. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) [5]

  2. IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG) [6]

  3. Gesetz zur Bestimmung Kritischer Infrastrukturen (KRITIS-Verordnung) [5]

  4. Netzwerk- und Informationssysteme-Gesetz (NIS-2-Umsetzungsgesetz in Vorbereitung) [6]

  5. Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) [2]

Die Nichtbeachtung kann zu empfindlichen Bußgeldern und Reputationsschäden führen.

Spezialgebiet Softwareverträge: Lizenzierung, Entwicklung und SaaS

Softwareverträge sind ein komplexes Teilgebiet des IT-Rechts und umfassen Softwareüberlassung, -entwicklung, -pflege und Software-as-a-Service (SaaS)-Modelle. [7] Bei der Softwareentwicklung ist die klare Definition des geschuldeten Werks und der Abnahmekriterien entscheidend, um spätere Konflikte zu vermeiden – rund 40% der Softwareprojekte überschreiten ihr Budget aufgrund von Scope Creep. [7] Urheberrechtliche Aspekte, insbesondere die Einräumung von Nutzungsrechten, müssen präzise geregelt werden. Viele Start-ups übersehen die Notwendigkeit, Open-Source-Software-Lizenzen genau zu prüfen, was zu unerwarteten Verpflichtungen führen kann. Im Bereich Markenrecht und Software ist auch der Schutz des Namens und Logos der Software wichtig. Bei SaaS-Verträgen sind Regelungen zu Service Levels, Datensicherheit und Exit-Strategien von großer Bedeutung. Eine sorgfältige Vertragsgestaltung kann die Projektrisiken um bis zu 50% senken.

Cloud Computing: Rechtliche Aspekte und EuGH-Entscheidungen

Die Nutzung von Cloud Computing ist für viele Unternehmen Standard, birgt aber spezifische rechtliche Herausforderungen, insbesondere im Datenschutz und Urheberrecht. [9, 10] Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in mehreren Urteilen (z.B. Schrems I & II) die Anforderungen an den Datentransfer in Drittländer verschärft. [9] Anbieter und Nutzer von Cloud-Diensten müssen sicherstellen, dass personenbezogene Daten DSGVO-konform verarbeitet werden. Ein EuGH-Urteil vom 24. März 2022 stellte klar, dass Cloud-Anbieter unter Umständen für Privatkopien urheberrechtlich geschützter Werke haften könnten, die Nutzer in der Cloud speichern, die genaue Ausgestaltung der Abgabepflicht aber den Mitgliedsstaaten obliegt. [9] Unternehmen verkennen oft, dass die Verantwortung für Datenschutzkonformität auch bei Nutzung von Cloud-Diensten primär beim Nutzer (Verantwortlichen) verbleibt. Eine sorgfältige Auswahl des Cloud-Anbieters und die vertragliche Absicherung (Auftragsverarbeitungsvertrag, Standardvertragsklauseln) sind daher unerlässlich. Bereits 8 von 10 Unternehmen mit über 20 Mitarbeitern nutzen Cloud-Dienste, was die Relevanz unterstreicht. [10]

Gewerblicher Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im digitalen Raum

Im digitalen Umfeld spielen auch das Gewerbliche Schutzrecht und das Wettbewerbsrecht eine wichtige Rolle im IT-Recht. Der Schutz von Software als urheberrechtliches Werk, die Registrierung von Marken für Softwareprodukte oder IT-Dienstleistungen und der Schutz von Geschäftsgeheimnissen sind zentrale Aspekte. [7] Im E-Commerce müssen Händler wettbewerbsrechtliche Vorgaben beachten, beispielsweise bei der Werbung, Preisangaben oder im Umgang mit Kundenbewertungen. Abmahnungen wegen Wettbewerbsverstößen können schnell Kosten von mehreren tausend Euro verursachen. Viele Online-Händler sind sich nicht bewusst, dass bereits kleine Fehler in der Widerrufsbelehrung oder im Impressum zu teuren Abmahnungen führen können. Eine proaktive rechtliche Prüfung der Online-Präsenz kann hier bis zu 90% der Risiken minimieren. Die IT-Recht Kanzlei meldet regelmäßig aktuelle Abmahnwellen, was die Notwendigkeit unterstreicht, stets informiert zu bleiben. [1]

Ihr Partner im IT-Recht: Persönliche und kompetente Beratung


FAQ

Was versteht man unter IT-Recht?

IT-Recht (Informationstechnologierecht) ist ein Querschnittsbereich, der alle Rechtsfragen rund um die Informationstechnologie umfasst. Dazu gehören Datenschutzrecht, Softwarerecht, E-Commerce-Recht, Internetrecht, Vertragsrecht bei IT-Projekten, Urheberrecht im digitalen Kontext und IT-Sicherheitsrecht.

Benötige ich als kleines Unternehmen einen Anwalt für IT-Recht?

Ja, auch kleine Unternehmen sind von vielen IT-rechtlichen Vorgaben betroffen (z.B. DSGVO, Impressumspflicht, AGB-Recht im Online-Shop). Eine frühzeitige Beratung kann helfen, kostspielige Fehler und Abmahnungen zu vermeiden, die oft mehrere tausend Euro betragen können.

Was ist der Unterschied zwischen dem Digital Services Act (DSA) und dem Digital Markets Act (DMA)?

Der DSA zielt darauf ab, einen sichereren digitalen Raum zu schaffen, indem er Regeln für Online-Vermittler festlegt (z.B. Umgang mit illegalen Inhalten). Der DMA hingegen soll die Marktmacht großer Online-Plattformen (sog. Gatekeeper) begrenzen und für fairere Wettbewerbsbedingungen sorgen. Beide sind Teil eines umfassenden EU-Regulierungspakets für digitale Dienste.

Was sind die häufigsten Fehler im E-Commerce aus IT-rechtlicher Sicht?

Häufige Fehler sind unvollständige oder fehlerhafte Widerrufsbelehrungen, ein mangelhaftes Impressum, nicht DSGVO-konforme Datenschutzerklärungen, fehlende oder unwirksame AGB und Verstöße gegen die Preisangabenverordnung. Diese können schnell zu Abmahnungen führen.

Wie kann braun-legal mir im IT-Recht helfen?

braun-legal verbindet Sie persönlich mit erfahrenen Anwälten, die auf IT-Recht spezialisiert sind. Wir unterstützen Sie bei der Vertragsgestaltung, Datenschutzkonformität, Absicherung Ihrer Online-Präsenz, dem Schutz geistigen Eigentums und bei allen anderen IT-rechtlichen Fragestellungen, um Ihr Unternehmen rechtssicher aufzustellen.

Was bedeutet "Recht auf Reparatur" für mein Unternehmen?

Das EU-Recht auf Reparatur (beschlossen April 2024) verpflichtet Hersteller, Produkte reparaturfreundlicher zu gestalten und Verbrauchern Reparaturen auch nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung zu ermöglichen, z.B. durch Bereitstellung von Ersatzteilen und Reparaturanleitungen. Dies kann Auswirkungen auf Produktdesign, Lieferketten und Kundenservice haben. [1]

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