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Datenschutz Fachanwalt: Ihr Wegweiser zu DSGVO-Compliance und Risikominimierung

09.02.2025

9

Minutes

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

09.02.2025

9

Minuten

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

<p>Die DSGVO hat die Spielregeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten seit 2018 radikal verändert. Unternehmen sehen sich mit komplexen Pflichten und drohenden Sanktionen von bis zu 4% ihres weltweiten Jahresumsatzes konfrontiert. [6] Ein Datenschutz-Fachanwalt, oft ein Fachanwalt für IT-Recht mit Spezialisierung auf Datenschutz, bietet hier unverzichtbare Unterstützung. Er hilft nicht nur, die über 600 Fachanwälte für IT-Recht in Deutschland zu navigieren [1], sondern stellt sicher, dass Ihr Unternehmen die rechtlichen Anforderungen erfüllt und Risiken minimiert. Wir beraten Sie persönlich, um maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Herausforderungen im Datenschutz zu finden.</p>

Das Thema kurz und kompakt

Ein Datenschutz-Fachanwalt (oft Fachanwalt für IT-Recht) ist entscheidend, um DSGVO-Bußgelder von bis zu 20 Mio. € oder 4% des Jahresumsatzes zu vermeiden. [6]

Zu den Kernaufgaben gehören die Erstellung rechtssicherer Dokumente, Beratung zu Betroffenenrechten und Vertretung gegenüber Behörden; über 70 % seiner Mandate können Datenschutz betreffen. [1]

Proaktiver Datenschutz durch Expertenberatung schützt nicht nur vor Strafen, sondern stärkt auch das Kundenvertrauen und kann die persönliche Haftung der Geschäftsführung reduzieren. [5]

Mandant Müller erhielt eine DSGVO-Auskunftsanfrage und war unsicher. Ein spezialisierter Anwalt half, fristgerecht und korrekt zu antworten, was ein Bußgeld von über 5.000 € verhinderte. Erfahren Sie, wie ein Datenschutz-Fachanwalt auch Ihr Unternehmen absichert und welche Fallstricke ohne Expertenrat lauern.

Die Rolle des Datenschutz-Fachanwalts im Unternehmensalltag verstehen

Ein Datenschutz-Fachanwalt ist mehr als nur ein juristischer Berater; er ist ein strategischer Partner für Ihr Unternehmen. Über 70% der Aufträge eines spezialisierten Anwalts können Datenschutz-Mandate sein. [1] Seine Aufgaben reichen von der Erstellung und Prüfung von Datenschutzerklärungen und Auftragsverarbeitungsverträgen (AVV) bis zur Vertretung gegenüber Aufsichtsbehörden. [1] Viele unterschätzen, dass eine proaktive Datenschutzberatung oft teure Ad-hoc-Maßnahmen nach einem Vorfall vermeidet. Die Beratung kann heute effizient per Telefon, Videokonferenz und E-Mail erfolgen, was Zeit und Kosten spart. [1] Ein solcher Experte unterstützt auch interne Datenschutzbeauftragte, die oft keine vollumfängliche juristische Ausbildung haben. [1] Die Komplexität des Datenschutzrechts, mit hunderten von Fachgesetzen neben DSGVO und BDSG, erfordert diese Spezialisierung. [1] Ein kompetenter Datenschutzberater ist daher unerlässlich.

Die Notwendigkeit eines Datenschutz-Fachanwalts ergibt sich direkt aus den Anforderungen der seit 2018 geltenden Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese Verordnung zielt darauf ab, ein einheitliches europäisches Datenschutzniveau zu schaffen. [2] Die Beratung durch einen Fachanwalt hilft, Bußgeldrisiken und Reputationsschäden zu vermeiden, die schnell sechsstellige Beträge erreichen können, wie ein Bußgeld von über 190.000 € gegen einen Lieferdienst zeigt. [4] Die richtige Beratung stellt sicher, dass Ihr Unternehmen nicht nur Standardtexte erhält, sondern lösungsorientierte Konzepte, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. [2] Dies ist ein kontinuierlicher Prozess, da sich sowohl die Technik als auch die Rechtsauslegung ständig weiterentwickeln.

Praxisbeispiele: Wenn Datenschutzverstöße teuer werden

Die Konsequenzen von DSGVO-Verstößen sind vielfältig und reichen weit über finanzielle Strafen hinaus. Bußgelder können bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des weltweiten Vorjahresumsatzes betragen – je nachdem, welcher Betrag höher ist. [5, 6] So musste die Modekette H&M 35,3 Millionen Euro zahlen, und notebooksbilliger.de erhielt eine Strafe von 10,4 Millionen Euro. [5] Ein oft übersehener Aspekt ist die persönliche Haftung von Geschäftsführern, die mit ihrem Privatvermögen für Bußgelder einstehen können. [5] Neben Bußgeldern drohen Schadensersatzansprüche Betroffener, Reputationsverlust und Abmahnungen durch Wettbewerber. [5] Ein effektives Datenschutzmanagement ist daher kein Kostenfaktor, sondern eine Investition.

Einige typische Verstöße und ihre Folgen umfassen:

  • Fehlende oder fehlerhafte Datenschutzerklärung: Dies ist einer der häufigsten und am leichtesten sichtbaren Verstöße, der schnell zu Abmahnungen führen kann. [5]

  • Unverschlüsselte Übertragung personenbezogener Daten über Kontaktformulare: Ein technischer Mangel mit potenziell hohen Risiken für die Betroffenen. [6]

  • Nichtbenennung eines Datenschutzbeauftragten trotz Verpflichtung: In Deutschland sind Unternehmen ab 20 Mitarbeitern, die regelmäßig personenbezogene Daten automatisiert verarbeiten, oft dazu verpflichtet. [4]

  • Versäumnis bei der Meldung einer Datenpanne: Datenpannen müssen oft binnen 72 Stunden der Aufsichtsbehörde gemeldet werden. [5]

  • Nichterfüllung von Betroffenenrechten: Auskunfts- oder Löschersuchen müssen fristgerecht und korrekt bearbeitet werden, sonst drohen empfindliche Strafen. [4]

Diese Beispiele zeigen, dass die Einhaltung der DSGVO eine Daueraufgabe ist, die spezialisiertes Wissen erfordert. Ein Datenschutz-Fachanwalt hilft, solche Fallstricke zu umgehen.

Gesetzliche Grundlagen: DSGVO und BDSG im Fokus

Das Fundament des Datenschutzes in Deutschland und der EU bilden die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Die DSGVO legt seit Mai 2018 EU-weit einheitliche Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten fest. [2] Das BDSG ergänzt und konkretisiert diese Vorgaben für Deutschland, wo die DSGVO nationale Spielräume lässt. [1] Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen, wie Name oder E-Mail-Adresse. [1] Die Verarbeitung dieser Daten ist grundsätzlich verboten, es sei denn, es liegt eine Rechtsgrundlage vor, z.B. eine Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) oder eine rechtliche Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO). [5] Ein Anwalt für IT-Recht mit Schwerpunkt Datenschutz kennt diese komplexen Regelungen.

Die DSGVO räumt den Aufsichtsbehörden weitreichende Befugnisse ein, von Untersuchungen bis zur Verhängung von Bußgeldern. [2] Viele Unternehmen fokussieren sich nur auf die DSGVO und übersehen spezifische Regelungen in Fachgesetzen, wie dem Telekommunikationsgesetz oder dem Sozialgesetzbuch, die ebenfalls relevant sein können. [1] Ein Datenschutz-Fachanwalt behält hier den Überblick. Die Einhaltung der Grundsätze der Datenverarbeitung nach Art. 5 DSGVO (Rechtmäßigkeit, Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung, Richtigkeit, Speicherbegrenzung, Integrität und Vertraulichkeit) ist dabei zentral. [5] Die Komplexität dieser Vorschriften macht eine fachkundige Beratung unerlässlich, um Compliance sicherzustellen.

Betroffenenrechte wahren: Auskunft, Löschung und Co. meistern

Die DSGVO stärkt die Rechte von Einzelpersonen erheblich. Zu den wichtigsten Betroffenenrechten zählen das Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO), Berichtigung (Art. 16 DSGVO), Löschung bzw. „Vergessenwerden“ (Art. 17 DSGVO) und das Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO). [8] Unternehmen müssen Anfragen Betroffener in der Regel binnen eines Monats beantworten. [8] Die Nichtbeachtung dieser Rechte kann zu Bußgeldern führen, wie der Fall eines Lieferdienstes zeigt, der über 190.000 € zahlen musste. [4] Ein Datenschutz-Fachanwalt unterstützt Sie dabei, Prozesse zur Wahrung dieser Rechte zu implementieren und Anfragen korrekt zu bearbeiten.

Konkret bedeutet das für Ihr Unternehmen:

  1. Auskunftsrecht (Art. 15 DSGVO): Betroffene können Auskunft darüber verlangen, welche Daten über sie gespeichert und verarbeitet werden, zu welchen Zwecken und an wen sie weitergegeben werden. [8]

  2. Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO): Unrichtige Daten müssen unverzüglich korrigiert werden. [8]

  3. Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO): Daten müssen gelöscht werden, wenn der Zweck der Verarbeitung entfallen ist, eine Einwilligung widerrufen wurde oder keine Rechtsgrundlage mehr besteht. Es gibt jedoch Ausnahmen, z.B. gesetzliche Aufbewahrungspflichten.

  4. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO): Unter bestimmten Voraussetzungen können Betroffene verlangen, dass ihre Daten zwar gespeichert, aber nicht weiter verarbeitet werden.

  5. Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO): Betroffene können der Verarbeitung ihrer Daten, die auf Grundlage berechtigter Interessen oder für Direktwerbung erfolgt, widersprechen.

Viele Unternehmen haben zwar Prozesse für Auskunfts- und Löschersuchen, vernachlässigen aber oft das Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO), das es Betroffenen ermöglicht, ihre Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten und einem anderen Verantwortlichen zu übermitteln. [8] Ein gut geschulter Berater hilft, alle Aspekte abzudecken.

Proaktiver Datenschutz: Risiken minimieren, Vertrauen aufbauen

Ein Datenschutz-Fachanwalt hilft nicht nur bei akuten Problemen, sondern vor allem präventiv. Die Implementierung einer soliden Datenschutzorganisation im Unternehmen ist ein Kernaspekt. [1] Dazu gehört die Erstellung von Datenschutz-Policies, Arbeitsanweisungen und Vorlagen. [1] Regelmäßige Datenschutz-Schulungen für Mitarbeiter sind unerlässlich, da menschliches Fehlverhalten eine häufige Ursache für Datenpannen ist; ein Datenschutzverstoß durch einen Mitarbeiter kann schnell passieren. [4] Ein regionaler Ansprechpartner kann hierbei besonders wertvoll sein. Ein oft unterschätzter Vorteil eines guten Datenschutzes ist der Vertrauensgewinn bei Kunden und Partnern, der sich positiv auf das Geschäft auswirken kann.

Wichtige präventive Maßnahmen umfassen:

  • Durchführung von Datenschutz-Audits zur Identifizierung von Schwachstellen. [1]

  • Erstellung und Pflege eines Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten (Art. 30 DSGVO). [5]

  • Implementierung technischer und organisatorischer Maßnahmen (TOMs) gemäß Art. 32 DSGVO zur Gewährleistung der Datensicherheit. [5]

  • Durchführung von Datenschutz-Folgenabschätzungen (DSFA) für risikoreiche Verarbeitungsvorgänge (Art. 35 DSGVO).

  • Sicherstellung der rechtskonformen Übermittlung von Daten in Drittländer, insbesondere nach dem Wegfall des Privacy Shields. [4]

  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Verträge mit Dienstleistern (AVVs).

Die Investition in die Expertise eines Datenschutz-Fachanwalts zahlt sich durch die Vermeidung hoher Bußgelder und den Aufbau eines vertrauenswürdigen Unternehmensimages mehrfach aus. Wir beraten Sie persönlich und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die über Standardantworten hinausgehen.

Der Weg zum Fachanwalt für Datenschutzrecht: Expertise zählt

Einen eigenen Fachanwaltstitel „Fachanwalt für Datenschutzrecht“ gibt es in Deutschland formal nicht. Die Expertise im Datenschutzrecht wird meist durch einen Fachanwalt für IT-Recht abgedeckt, der das Datenschutzrecht als wesentlichen Bestandteil behandelt. [1 (iurratio)] Im Jahr 2007 gab es nur 11 Fachanwälte für IT-Recht, heute sind es über 620. [1 (iurratio)] Die Voraussetzungen für den Erwerb eines Fachanwaltstitels sind in der Fachanwaltsordnung (FAO) geregelt. Dazu gehören in der Regel eine dreijährige Zulassung und Tätigkeit als Rechtsanwalt innerhalb der letzten sechs Jahre vor Antragstellung. [2 (FAO)] Zudem müssen besondere theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen nachgewiesen werden. [2 (FAO)]

Für das Fachgebiet IT-Recht sind beispielsweise besondere Kenntnisse nachzuweisen in Bereichen wie: [2 (FAO) - adaptiert für IT-Recht]

  • Vertragsrecht der Informationstechnologien, einschließlich der Gestaltung individueller Verträge und AGB.

  • Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs, einschließlich Online-Marketing und soziale Medien.

  • Immaterialgüterrecht im Bereich der Informationstechnologien, Urheberrecht, Markenrecht, Domainrecht.

  • Öffentliches Recht der Informationstechnologien, einschließlich Telekommunikationsrecht und Datenschutzrecht.

  • Internationale Bezüge einschließlich internationalem Privatrecht im IT-Bereich.

Entscheidend ist nicht allein der Titel, sondern die nachweisliche, tiefgehende und aktuelle Spezialisierung im Datenschutzrecht, oft durch jahrelange praktische Erfahrung und kontinuierliche Weiterbildung erworben. [1] Über 70% der Mandate eines spezialisierten Anwalts können im Datenschutz liegen. [1] Wir bei braun-legal verbinden Sie persönlich mit solchen erfahrenen Anwälten, um Ihnen schnelle, individuelle und vertrauenswürdige Rechtsberatung zu gewährleisten.

FAQ

Was kostet ein Datenschutz-Fachanwalt?

Die Kosten für einen Datenschutz-Fachanwalt variieren je nach Komplexität des Falls, dem Umfang der Beratung und der Kanzlei. Üblich sind Stundensätze oder Pauschalvereinbarungen. Eine Erstberatung kann oft zu einem Festpreis oder sogar kostenfrei angeboten werden, um den Bedarf zu klären. [1] Wir bei braun-legal vermitteln Ihnen einen passenden Experten und sorgen für Transparenz bei den Kosten.

Gibt es einen Fachanwaltstitel speziell für Datenschutzrecht?

Nein, einen eigenständigen Fachanwaltstitel „Fachanwalt für Datenschutzrecht“ gibt es in Deutschland nicht. Die Spezialisierung erfolgt meist im Rahmen des Fachanwalts für IT-Recht, da das Datenschutzrecht ein Kernbereich des IT-Rechts ist. Achten Sie auf nachgewiesene Erfahrung und Spezialisierung im Datenschutz. [1 (iurratio)]

Kann ich mich bei Datenschutzfragen selbst verteidigen?

Theoretisch ja, aber aufgrund der Komplexität der DSGVO und der Höhe potenzieller Bußgelder (bis 20 Mio. €) ist dies nicht empfehlenswert. Ein spezialisierter Anwalt kennt die aktuelle Rechtsprechung und kann Fehler vermeiden, die teuer werden können. [6]

Wie schnell muss ich auf eine Datenpanne reagieren?

Eine meldepflichtige Datenpanne muss der zuständigen Aufsichtsbehörde unverzüglich und möglichst binnen 72 Stunden nach Bekanntwerden gemeldet werden (Art. 33 DSGVO), es sei denn, die Verletzung führt voraussichtlich nicht zu einem Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen. [5]

Was ist der Unterschied zwischen DSGVO und BDSG?

Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist eine EU-Verordnung, die direkt in allen Mitgliedsstaaten gilt und einheitliche Datenschutzstandards schafft. Das BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) ist ein deutsches Gesetz, das die DSGVO ergänzt und in Bereichen konkretisiert, in denen die DSGVO Öffnungsklauseln für nationale Regelungen vorsieht. [1]

Wie hilft mir braun-legal bei Datenschutzfragen?

Wir bei braun-legal verbinden Sie persönlich mit erfahrenen Fachanwälten für Datenschutzrecht. Diese Experten beraten Sie individuell, helfen bei der Umsetzung der DSGVO-Anforderungen, unterstützen bei Datenpannen und vertreten Ihre Interessen. Unser Ziel ist es, Ihnen schnelle, individuelle und vertrauenswürdige Rechtsberatung zu vermitteln.

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