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Ihr Arbeitsrechtler: Kompetente Unterstützung in allen Phasen des Arbeitslebens

09.02.2025

7

Minutes

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

09.02.2025

7

Minuten

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

Ein Arbeitsrechtler ist Ihr starker Partner in der komplexen Welt des Arbeitsrechts. Ob es um die Prüfung Ihres Arbeitsvertrags, die Abwehr einer ungerechtfertigten Kündigung oder um Fragen zu Gehalt und Urlaub geht – juristische Präzision, gepaart mit praktischer Erfahrung, ist entscheidend. Wir bei braun-legal beraten Sie persönlich und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Rechte wahren. Dieser Artikel beleuchtet die vielfältigen Aufgaben eines Arbeitsrechtlers, aktuelle Rechtsänderungen für 2025 und wie Sie davon profitieren können. Erfahren Sie, wie ein Spezialist Ihnen hilft, finanzielle Nachteile abzuwenden und Ihre berufliche Zukunft zu sichern.

Das Thema kurz und kompakt

Ein Arbeitsrechtler schützt Ihre Interessen durch juristische Expertise, von der Vertragsprüfung bis zur Kündigungsschutzklage, wobei Fristen wie die 3-Wochen-Klagefrist entscheidend sind.

Ab 2025 gelten wichtige arbeitsrechtliche Änderungen, z.B. digitale Arbeitsverträge, elektronische Arbeitszeugnisse und ein Mindestlohn von 12,82 Euro/Stunde.

Bei einer Kündigung ist schnelles Handeln erforderlich; eine Kündigungsschutzklage führt oft zu einer Abfindung, auch wenn das Ziel die Weiterbeschäftigung war.

Mandant Müller erhielt nach einer unrechtmäßigen Kündigung dank unserer Expertise eine Abfindung von 25.000 Euro. Fragen Sie sich auch, welche Rechte Ihnen im Arbeitsverhältnis zustehen und wie Sie ein Arbeitsrechtler unterstützen kann? Dieser Beitrag liefert Ihnen die Antworten und zeigt, wie Sie Fallstricke vermeiden und Ihre Ansprüche sichern.

Die Kernaufgaben eines Arbeitsrechtlers verstehen

Ein Arbeitsrechtler berät und vertritt Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber in sämtlichen arbeitsrechtlichen Belangen. Das Spektrum reicht von der Vertragsgestaltung bis zur Prozessführung vor dem Arbeitsgericht, oft in über 80% der Fälle. [1] Die Beratung umfasst die Prüfung von Arbeitsverträgen, die Klärung von Fragen zur Arbeitsplatzsicherheit und die Durchsetzung von Ansprüchen bei Diskriminierung oder Mobbing. [1] Ein wesentlicher Teil der Tätigkeit ist die Vertretung bei Kündigungsschutzklagen, wobei die Klagefrist von nur drei Wochen nach Zugang der Kündigung unbedingt beachtet werden muss. [6] Viele unterschätzen, dass selbst eine fehlerhafte Kündigung nach Fristablauf wirksam werden kann. Ein Arbeitsrechtler sichert hier Ihre Position frühzeitig. Die kontinuierliche Weiterbildung ist für einen Arbeitsrechtler unerlässlich, da sich Gesetze und Rechtsprechung ständig ändern, wie beispielsweise durch das Bürokratieentlastungsgesetz IV ab 2025. [4, 5] Diese Expertise ist Ihr Vorteil.

Ihre Rechte als Arbeitnehmer kennen und durchsetzen

Als Arbeitnehmer in Deutschland genießen Sie umfassende Rechte, die in zahlreichen Gesetzen verankert sind. [3, 7] Dazu zählt das Recht auf eine angemessene Vergütung, pünktliche Lohnzahlung und Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall oder während des Urlaubs. [2] Der gesetzliche Mindestlohn steigt ab dem 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro pro Stunde. [4, 5] Ihnen steht zudem Erholungsurlaub zu, dessen Mindestdauer im Bundesurlaubsgesetz geregelt ist. [3] Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Kündigungsschutz; eine Kündigung durch den Arbeitgeber bedarf in der Regel triftiger Gründe. [3] Bei Fragen zu Ihren Rechten bei Kündigung stehen wir Ihnen zur Seite. Weniger bekannt ist oft das Recht auf Ausstellung eines qualifizierten Arbeitszeugnisses, das wahr und wohlwollend formuliert sein muss. [2, 3] Ein Arbeitsrechtler hilft Ihnen, diese und weitere Ansprüche, wie den Schutz vor Diskriminierung, effektiv geltend zu machen. Die Kenntnis Ihrer Rechte ist der erste Schritt zur erfolgreichen Durchsetzung.

Aktuelle Änderungen im Arbeitsrecht 2025: Was Sie wissen müssen

Das Jahr 2025 bringt einige wichtige Neuerungen im Arbeitsrecht, die sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber betreffen. Eine zentrale Änderung durch das Bürokratieentlastungsgesetz IV ist die Möglichkeit, Arbeitsverträge digital abzuschließen; eine rechtsgültige elektronische Signatur genügt dann in vielen Fällen. [4, 5] Auch Arbeitszeugnisse können ab 2025 elektronisch ausgestellt werden, was den Prozess für beide Seiten vereinfacht. [4] Für Eltern wird der Antrag auf Elternzeit erleichtert, da hierfür ab Mai 2025 die Textform, beispielsweise per E-Mail, ausreicht. [5] Die Geringfügigkeitsgrenze für Minijobs steigt auf 556 Euro monatlich. [4] Zudem tritt am 28. Juni 2025 das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft, das Unternehmen zur Barrierefreiheit ihrer Produkte und Dienstleistungen verpflichtet. [5] Beachten Sie, dass trotz der Digitalisierung alle gesetzlichen Schutzvorschriften, etwa zur Transparenz bei Formulierungen in Verträgen, weiterhin gelten. [4] Bei Unsicherheiten, wie sich diese Änderungen auf Ihre Situation auswirken, bietet ein Fachanwalt für Arbeitsrecht wertvolle Unterstützung. Diese Entwicklungen zeigen, wie dynamisch das Arbeitsrecht ist.

Die Kündigungsschutzklage: Ihr Weg zur fairen Lösung

Haben Sie eine Kündigung erhalten, ist schnelles Handeln gefragt, denn für eine Kündigungsschutzklage bleibt Ihnen nur eine Frist von drei Wochen nach Zugang des Schreibens. [6] Versäumen Sie diese Frist, gilt die Kündigung in der Regel als wirksam, selbst wenn sie ursprünglich fehlerhaft war. [6] Das Ziel einer Kündigungsschutzklage ist oft nicht die Weiterbeschäftigung, sondern das Aushandeln einer angemessenen Abfindung; in über 80% der Verfahren wird ein Vergleich erzielt. [1, 6] Die Höhe der Abfindung orientiert sich häufig an der Dauer der Betriebszugehörigkeit, wobei oft 0,5 bis 1,0 Bruttomonatsgehälter pro Beschäftigungsjahr als Richtwert dienen, in manchen Fällen auch mehr. [6] Ein Arbeitsrechtler prüft die Erfolgsaussichten Ihrer Klage und vertritt Ihre Interessen im Gütetermin und gegebenenfalls im Kammertermin vor dem Arbeitsgericht. [6] Viele Arbeitnehmer wissen nicht, dass auch formale Fehler des Arbeitgebers, wie eine fehlende Betriebsratsanhörung, zur Unwirksamkeit der Kündigung führen können. Die Kosten für einen Anwalt können sich schnell rentieren, da die erzielten Abfindungen oft deutlich höher ausfallen. [6] Wir beraten Sie umfassend zu Ihren Möglichkeiten.

Typische Schritte einer Kündigungsschutzklage umfassen:

  • Rechtliche Bewertung der Kündigung innerhalb der 3-Wochen-Frist.

  • Einreichen der Klageschrift beim zuständigen Arbeitsgericht.

  • Gütetermin zur Erzielung einer gütlichen Einigung (oft mit Abfindung).

  • Gegebenenfalls weitere Schriftsätze und Kammertermin.

  • Urteil oder Vergleichsabschluss.

Der Arbeitsvertrag: Fallstricke erkennen und vermeiden

Der Arbeitsvertrag ist die Grundlage Ihres Beschäftigungsverhältnisses und sollte daher genau geprüft werden, bevor Sie unterschreiben. Ein Arbeitsrechtler kann Ihren Vertrag prüfen und auf nachteilige Klauseln hinweisen. [1] Wichtige Punkte sind neben Tätigkeit und Gehalt auch Regelungen zu Arbeitszeit, Überstunden, Urlaub und Kündigungsfristen. [3] Seit 2025 können Arbeitsverträge auch digital abgeschlossen werden, was den Prozess beschleunigt. [4] Achten Sie darauf, dass alle mündlichen Zusagen auch schriftlich fixiert sind, denn im Streitfall zählt meist nur das, was im Vertrag steht. Besonders bei Klauseln zu Überstundenregelungen oder zum Freiwilligkeitsvorbehalt bei Sonderzahlungen ist Vorsicht geboten. Unklare oder benachteiligende Formulierungen können später zu erheblichen Nachteilen führen. Eine Überprüfung durch einen Spezialisten für Arbeitsrecht gibt Ihnen Sicherheit und kann Ihnen helfen, bessere Konditionen auszuhandeln. So starten Sie mit einem soliden Fundament in Ihr neues Arbeitsverhältnis.

Rolle des Betriebsrats und aktuelle Änderungen im BetrVG

Der Betriebsrat spielt eine wichtige Rolle bei der Wahrung der Arbeitnehmerrechte im Unternehmen. [7] Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) regelt seine Mitbestimmungsrechte, beispielsweise bei Kündigungen, Arbeitszeitregelungen oder sozialen Angelegenheiten. [3, 7] Eine wichtige Änderung im BetrVG trat am 25. Juli 2024 in Kraft und betrifft die Vergütung von Betriebsratsmitgliedern (§ 37 Abs. 4 und § 78 Satz 2 BetrVG). [8] Ziel ist es, mehr Rechtssicherheit bei der Festlegung des Entgelts zu schaffen und das Risiko von Verstößen gegen das Benachteiligungs- und Begünstigungsverbot zu reduzieren. [8] Zur Bestimmung vergleichbarer Arbeitnehmer für die Entgeltfindung ist nun auf den Zeitpunkt der Amtsübernahme abzustellen, sofern kein sachlicher Grund für eine spätere Neubestimmung vorliegt. [8] Arbeitgeber und Betriebsrat können zudem in einer Betriebsvereinbarung ein Verfahren zur Festlegung vergleichbarer Arbeitnehmer regeln, was nur auf grobe Fehlerhaftigkeit überprüfbar ist. [8] Diese Regelungen stärken die Position des Betriebsrats und sorgen für mehr Transparenz. Ein informierter Betriebsrat kann die Interessen der Belegschaft effektiver vertreten. Die Zusammenarbeit mit einem Arbeitsrechtler kann auch für Betriebsräte sehr wertvoll sein.

Persönliche Beratung durch Ihren Arbeitsrechtler bei braun-legal

Bei braun-legal legen wir Wert auf eine persönliche und individuelle Betreuung. Wir verstehen, dass arbeitsrechtliche Probleme oft mit großen Unsicherheiten und emotionalen Belastungen verbunden sind. Deshalb nehmen wir uns Zeit für Ihr Anliegen und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die beste Strategie. Ob Sie eine Beratung vor dem Arbeitsgericht benötigen, einen Aufhebungsvertrag prüfen lassen möchten oder Fragen zum Tarifrecht haben – wir sind für Sie da. Unsere erfahrenen Juristen stehen Ihnen zur Seite und setzen sich mit Engagement für Ihre Rechte ein. Wir vermitteln keine anonymen Anwälte, sondern bieten Ihnen direkte Ansprechpartner und maßgeschneiderte Lösungen. Mit unserer Expertise im Arbeitsrecht, einschließlich kostenloser Erstberatungsoptionen in bestimmten Fällen, helfen wir Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen. Kontaktieren Sie uns für ein erstes Gespräch und überzeugen Sie sich von unserer Kompetenz.

FAQ

Wann ist eine Kündigungsschutzklage sinnvoll?

Eine Kündigungsschutzklage ist fast immer sinnvoll, wenn Sie eine Kündigung erhalten haben und Zweifel an deren Rechtmäßigkeit bestehen oder Sie eine Abfindung anstreben. Selbst wenn Sie nicht weiter im Unternehmen arbeiten möchten, kann eine Klage die Verhandlungsposition für eine Abfindung erheblich verbessern. Die Klage muss innerhalb von drei Wochen nach Zugang der Kündigung eingereicht werden. [6]

Welche Rechte habe ich bei einem Aufhebungsvertrag?

Bei einem Aufhebungsvertrag sollten Sie besonders vorsichtig sein, da Sie damit oft auf wichtige Rechte wie den Kündigungsschutz verzichten. Lassen Sie einen Aufhebungsvertrag immer von einem Arbeitsrechtler prüfen, bevor Sie unterschreiben. Es geht um Aspekte wie die Höhe der Abfindung, die Einhaltung von Fristen, das Arbeitszeugnis und mögliche Auswirkungen auf das Arbeitslosengeld.

Was sind die Hauptaufgaben eines Arbeitsrechtlers bei braun-legal?

Unsere Arbeitsrechtler bei braun-legal bieten Ihnen persönliche Beratung und Vertretung in allen arbeitsrechtlichen Angelegenheiten. Dazu zählen die Prüfung und Gestaltung von Arbeits- und Aufhebungsverträgen, die Durchsetzung Ihrer Ansprüche bei Kündigung (Kündigungsschutzklage, Abfindung), Beratung zu Abmahnungen, Zeugnissen, Gehaltsfragen und die Vertretung vor dem Arbeitsgericht. Wir legen Wert auf maßgeschneiderte Lösungen und eine direkte, vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Wie hilft mir ein Arbeitsrechtler bei Mobbing am Arbeitsplatz?

Ein Arbeitsrechtler kann Sie unterstützen, indem er die rechtlichen Schritte gegen Mobbing prüft und einleitet. Das kann von einer Abmahnung des Verursachers über Schadensersatz- und Schmerzensgeldforderungen bis hin zur Klärung reichen, ob eine Weiterbeschäftigung zumutbar ist oder eine Kündigung mit Abfindung eine Option darstellt. Wichtig ist die genaue Dokumentation der Mobbingvorfälle.

Übernimmt meine Rechtsschutzversicherung die Kosten für einen Arbeitsrechtler?

In vielen Fällen übernimmt eine bestehende Rechtsschutzversicherung die Kosten für eine arbeitsrechtliche Auseinandersetzung, oft abzüglich einer Selbstbeteiligung. Klären Sie dies am besten vorab mit Ihrer Versicherung oder lassen Sie uns dies für Sie prüfen. Für eine erste Einschätzung bieten wir bei braun-legal auch Möglichkeiten einer kostenlosen Erstberatung an.

Was bedeutet die digitale Form für Arbeitsverträge ab 2025?

Ab 2025 können Arbeitsverträge in vielen Fällen digital abgeschlossen werden, beispielsweise durch eine qualifizierte elektronische Signatur. Dies vereinfacht und beschleunigt den Prozess. [4, 5] Wichtig ist jedoch, dass alle gesetzlichen Anforderungen an den Inhalt und die Transparenz des Vertrages weiterhin erfüllt sein müssen. Ein Arbeitsrechtler kann auch digitale Verträge prüfen.

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