Weitere Rechtsgebiete

Verkehrsrecht

verkehrsrecht

(ex: Photo by

verkehrsrecht

on

(ex: Photo by

verkehrsrecht

on

(ex: Photo by

verkehrsrecht

on

Verkehrsrecht verstehen: So navigieren Sie sicher durch Bußgelder, Unfälle und Vorschriften

09.02.2025

12

Minutes

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

09.02.2025

12

Minuten

Alexander Braun

Anwalt und Geschäftsführer bei braun-legal

Das deutsche Verkehrsrecht ist ein komplexes Geflecht aus Gesetzen und Verordnungen, das jeden Verkehrsteilnehmer täglich berührt. Von der einfachen Geschwindigkeitsüberschreitung bis zur komplizierten Unfallregulierung – Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Dieser Beitrag beleuchtet praxisnah die wichtigsten Aspekte des Verkehrsrechts, zeigt typische Fallstricke auf und gibt Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen. Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihre Rechte wahren und teure Fehler vermeiden, damit Sie stets sicher und informiert unterwegs sind. Mit unserer Expertise an Ihrer Seite meistern Sie jede verkehrsrechtliche Herausforderung.

Das Thema kurz und kompakt

Das deutsche Verkehrsrecht (StVG, StVO, FeV etc.) ist komplex; Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, die von Bußgeldern über Punkte bis zum Fahrverbot reichen kann. [1, 2]

Bei unverschuldeten Unfällen haben Sie Anspruch auf umfassende Schadensregulierung, inklusive Kosten für Gutachter und Anwalt (außer Bagatellschäden). [4, 5]

Fahrerflucht ist eine Straftat mit ernsten Konsequenzen; ein Zettel an der Scheibe genügt nicht – immer die Polizei informieren. [14, 15]

Ein Blechschaden, Punkte in Flensburg oder gar ein Fahrverbot – das Verkehrsrecht betrifft jeden. Mandant A sparte über 500 Euro Anwaltskosten, weil er seine Rechte kannte. Wissen Sie, was Ihnen zusteht und wie Sie sich optimal verhalten?

Die Säulen des deutschen Verkehrsrechts: StVG, StVO & Co. im Fokus

Das Fundament des deutschen Verkehrsrechts bilden mehrere zentrale Gesetze und Verordnungen. Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) regelt grundlegende Aspekte wie die Zulassung von Fahrzeugen und Personen sowie Haftungsfragen bei Unfällen. [1, 2] Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) definiert die konkreten Verhaltensregeln im Straßenverkehr für alle Teilnehmer. [1, 2] Ergänzend dazu legt die Fahrerlaubnisverordnung (FeV) die Bestimmungen für den Erwerb und den Entzug der Fahrerlaubnis fest. [1, 2] Die Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) und die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) enthalten technische Anforderungen und Zulassungsbedingungen. [1, 2] Viele Autofahrer unterschätzen, dass bereits seit August 2007 ein absolutes Alkoholverbot für Fahranfänger in der Probezeit gilt. [1] Diese Gesetze werden durch zahlreiche Einzelvorschriften und aktuelle Gerichtsurteile ständig weiterentwickelt. Ein grundlegendes Verständnis dieser Regelwerke ist für jeden Verkehrsteilnehmer unerlässlich, um sicher am Straßenverkehr teilzunehmen und bei Verstößen die Konsequenzen einschätzen zu können. Die Kenntnis dieser Grundlagen hilft Ihnen, Ihre Rechte im Verkehrsrecht effektiv wahrzunehmen.

Häufige Verkehrsverstöße und ihre Konsequenzen: Bußgelder, Punkte, Fahrverbote

Zu den häufigsten Verkehrsdelikten zählen Geschwindigkeitsüberschreitungen, Abstandsverstöße und Rotlichtverstöße. Bereits eine Überschreitung der Geschwindigkeit innerorts um 21 km/h kann 1 Punkt in Flensburg und 115 Euro Bußgeld nach sich ziehen. [16] Bei Rotlichtverstößen unterscheidet man zwischen einem einfachen (Ampel weniger als 1 Sekunde rot) und einem qualifizierten Verstoß (Ampel länger als 1 Sekunde rot), wobei letzterer mit mindestens 200 Euro, 2 Punkten und 1 Monat Fahrverbot geahndet wird. [17] Ein oft übersehener Punkt ist, dass Punkte in Flensburg je nach Schwere des Verstoßes nach 2,5, 5 oder 10 Jahren verfallen. [11] Die genauen Sanktionen sind im bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog festgelegt. [11] Bei 8 Punkten im Fahreignungsregister wird die Fahrerlaubnis entzogen. [10] Eine frühzeitige Beratung im Verkehrsrecht kann helfen, die Folgen zu minimieren.

Hier eine Übersicht typischer Sanktionen:

  • Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts um 26-30 km/h: 180 Euro, 1 Punkt, ggf. 1 Monat Fahrverbot. [16]

  • Handy am Steuer: 100 Euro, 1 Punkt. [11]

  • Falschparken auf Geh- und Radwegen mit Behinderung: ab 70 Euro, 1 Punkt.

  • Unterschreitung des Mindestabstands bei über 100 km/h (weniger als 3/10 des halben Tachowertes): 160 Euro, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot.

Diese Beispiele verdeutlichen die Notwendigkeit, sich stets regelkonform zu verhalten.

Unfallabwicklung: Ihre Rechte und Pflichten als Geschädigter und Verursacher

Nach einem Verkehrsunfall ist schnelles und korrektes Handeln entscheidend. Sichern Sie zuerst die Unfallstelle und leisten Sie Erste Hilfe, falls nötig. [4, 5] Dokumentieren Sie den Unfallhergang und die Schäden sorgfältig mit Fotos und tauschen Sie Versicherungsdaten mit den Beteiligten aus. [4] Als unverschuldet Geschädigter haben Sie das Recht auf Erstattung der Reparaturkosten, bei Bedarf auf einen Mietwagen oder Nutzungsausfallentschädigung sowie auf Schmerzensgeld bei Verletzungen. [4, 5] Wichtig ist: Sie haben das Recht, einen eigenen, unabhängigen Gutachter zu beauftragen, dessen Kosten die gegnerische Versicherung bei klarer Schuldfrage tragen muss (außer bei Bagatellschäden unter ca. 800 Euro). [4] Melden Sie den Schaden Ihrer Versicherung; bei eigener Schuld oder Teilschuld ist dies besonders wichtig. [4] Die gegnerische Versicherung wird versuchen, die Kosten niedrig zu halten; lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. [4, 5] Eine professionelle Unterstützung bei der Unfallregulierung ist oft Gold wert. Die Schadensregulierung kann sich über mehrere Wochen hinziehen. [12]

Fahrerflucht: Ein Kavaliersdelikt mit gravierenden Folgen

Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort, umgangssprachlich Fahrerflucht genannt, ist gemäß § 142 StGB eine Straftat und kein Kavaliersdelikt. [14] Ein Unfall im strafrechtlichen Sinne liegt bereits bei einem Sachschaden über ca. 50 Euro vor. [14] Die Strafen reichen von Geldstrafen über Punkte in Flensburg (2 oder 3 Punkte) bis hin zum Entzug der Fahrerlaubnis und sogar Freiheitsstrafen. [14, 15] Viele wissen nicht, dass das Hinterlassen eines Zettels an der Windschutzscheibe nicht ausreicht, um einer Strafbarkeit zu entgehen. [14] Man muss eine angemessene Zeit warten (bei Bagatellschäden ca. 15-30 Minuten, bei größeren Schäden auch länger) und dann unverzüglich die Polizei informieren. [14] Auch wer den Unfall nicht bemerkt haben will, kann belangt werden, wenn die Umstände dagegensprechen. Die Kfz-Haftpflichtversicherung kann bei Fahrerflucht Regressansprüche bis zu 5.000 Euro geltend machen. [15] Suchen Sie bei einem Vorwurf der Fahrerflucht umgehend anwaltlichen Rat im Verkehrsrecht.

Alkohol und Drogen am Steuer: Nulltoleranz und harte Strafen

Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss zählt zu den schwerwiegendsten Vergehen im Verkehrsrecht. Bereits ab 0,5 Promille Alkohol im Blut oder bei Nachweis von Drogen drohen empfindliche Strafen: mindestens 500 Euro Bußgeld, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot beim ersten Verstoß. [1] Im Wiederholungsfall steigen die Sanktionen drastisch an. Bei einer Blutalkoholkonzentration von 1,1 Promille oder mehr gilt die Fahrt als Straftat, was zu Geld- oder Freiheitsstrafe und dem Entzug der Fahrerlaubnis für mindestens sechs Monate führt. Für Fahranfänger in der Probezeit und Fahrer unter 21 Jahren gilt eine strikte 0,0-Promille-Grenze. [1] Ein oft unterschätztes Risiko ist die Restalkoholkonzentration am nächsten Morgen. Die Polizei führt regelmäßig Kontrollen durch, und die Nachweisgrenzen für Drogen sind sehr niedrig. Wer unter dem Einfluss von Substanzen fährt, gefährdet nicht nur sich selbst und andere, sondern riskiert auch seinen Versicherungsschutz. Die MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) ist bei Alkohol- und Drogenfahrten häufig eine zusätzliche Hürde zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis. Lassen Sie sich bei Problemen im Verkehrsrecht beraten.

Anwaltliche Hilfe im Verkehrsrecht: Wann lohnt es sich und wer trägt die Kosten?

Die Komplexität des Verkehrsrechts und die oft weitreichenden Folgen von Verstößen machen anwaltliche Hilfe häufig unerlässlich. Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht kann Akteneinsicht beantragen, die Rechtmäßigkeit von Bußgeldbescheiden prüfen und Sie gegenüber Behörden und Versicherungen vertreten. [18] Bei unverschuldeten Unfällen muss die gegnerische Haftpflichtversicherung in der Regel die Kosten für Ihren Anwalt übernehmen. [5, 18] Eine Rechtsschutzversicherung ist im Verkehrsrecht sehr sinnvoll, da sie die Kosten für Anwalt und Gericht auch in anderen Fällen abdeckt. [18] Die Kosten für eine Erstberatung können je nach Kanzlei variieren, manche bieten diese für ca. 49 bis 60 Euro an. [18, 19] Viele Betroffene zögern aus Kostengründen, einen Anwalt einzuschalten, obwohl dies oft zu einem besseren Ergebnis führt und Kosten spart. Ein Anwalt kann beispielsweise helfen, ein Fahrverbot abzuwenden oder ein höheres Schmerzensgeld durchzusetzen. [4] Wir beraten Sie persönlich und transparent über Ihre Optionen im Verkehrsrecht.

Situationen, in denen ein Anwalt besonders ratsam ist:

  1. Bei drohendem Fahrverbot oder Entzug der Fahrerlaubnis.

  2. Nach einem Unfall mit Personenschaden oder unklarer Schuldfrage.

  3. Wenn Ihnen eine Verkehrsstraftat (z.B. Fahrerflucht, Nötigung) vorgeworfen wird.

  4. Bei Problemen mit der Schadensregulierung durch die Versicherung. [4, 5]

  5. Wenn Sie Zweifel an der Richtigkeit eines Bußgeldbescheids haben (z.B. Messfehler).

Zögern Sie nicht, uns für eine erste Einschätzung zu kontaktieren.

Prävention und vorausschauendes Fahren: So vermeiden Sie Konflikte im Straßenverkehr

Die beste Strategie im Verkehrsrecht ist die Vermeidung von Verstößen und Unfällen. Eine defensive und vorausschauende Fahrweise reduziert das Risiko erheblich. Halten Sie stets ausreichend Abstand – laut Statistik eine der häufigsten Unfallursachen. [13] Beachten Sie Geschwindigkeitsbegrenzungen und passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Witterungs- und Straßenverhältnissen an. [13] Besonders in Baustellenbereichen, wo oft nur 60 km/h erlaubt sind, passieren viele Geschwindigkeitsüberschreitungen. Seien Sie besonders aufmerksam gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Radfahrern. Regelmäßige Fahrzeugwartung, insbesondere der Reifen und Bremsen, trägt ebenfalls zur Sicherheit bei. Informieren Sie sich über aktuelle Änderungen im Verkehrsrecht, um nicht unwissentlich gegen neue Regeln zu verstoßen. Ein ausgeruhter und konzentrierter Fahrer macht weniger Fehler. Planen Sie genügend Zeit für Ihre Fahrten ein, um Stress und riskante Fahrmanöver zu vermeiden. Unsere Experten für Verkehrsrecht stehen Ihnen bei Fragen zur Seite.

Spezialfall E-Scooter und Fahrrad: Was gilt im Verkehrsrecht?

Auch für Fahrer von E-Scootern und Fahrrädern gelten klare Regeln im Verkehrsrecht. Für E-Scooter besteht eine Versicherungspflicht, und es darf nur auf Radwegen oder der Fahrbahn gefahren werden – nicht auf Gehwegen. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 km/h. Für E-Scooter-Fahrer gelten dieselben Alkoholgrenzwerte wie für Autofahrer; bereits ab 0,5 Promille drohen Bußgelder und Punkte. [2] Fahrradfahrer müssen funktionierende Bremsen und Beleuchtung haben. Das Überfahren einer roten Ampel kann für Radfahrer ab 60 Euro Bußgeld und 1 Punkt bedeuten. [17] Viele Radfahrer sind sich nicht bewusst, dass auch sie bei erheblichen Verstößen eine MPU riskieren können. Das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung ist auch auf dem Fahrrad verboten und kostet 55 Euro. Kinder bis zum vollendeten 8. Lebensjahr müssen, ältere Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen. Eine gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer ist entscheidend für die Sicherheit. Bei Fragen zum Verkehrsrecht für Zweiräder beraten wir Sie gerne.

Ihr Partner im Verkehrsrecht: Persönliche und kompetente Beratung durch braun-legal


FAQ

Welche Fristen gelten für den Verfall von Punkten in Flensburg?

Punkte für Ordnungswidrigkeiten mit 1 Punkt verfallen nach 2,5 Jahren, mit 2 Punkten nach 5 Jahren. Punkte für Straftaten (3 Punkte) verfallen nach 10 Jahren. Die Fristen beginnen mit dem Rechtskraftdatum der Entscheidung. [11]

Was ist der Unterschied zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Rotlichtverstoß?

Ein einfacher Rotlichtverstoß liegt vor, wenn die Ampel beim Überfahren weniger als eine Sekunde rot war. Ein qualifizierter Rotlichtverstoß liegt vor, wenn die Ampel bereits länger als eine Sekunde rot war. Letzterer wird härter bestraft, meist mit Fahrverbot. [17]

Muss ich nach einem Unfall immer die Polizei rufen?

Bei Bagatellschäden ohne Verletzte und klarer Schuldfrage ist es nicht zwingend erforderlich, die Polizei zu rufen, solange die Daten ausgetauscht werden. Bei Personenschäden, hohem Sachschaden, Streitigkeiten, Verdacht auf Alkohol/Drogen oder Fahrerflucht sollte immer die Polizei (110) gerufen werden.

Was kostet eine Erstberatung im Verkehrsrecht bei braun-legal?

Für Informationen zu den Kosten einer Erstberatung bei braun-legal kontaktieren Sie uns bitte direkt. Wir legen Wert auf Transparenz und besprechen die Kostenfrage gerne persönlich mit Ihnen.

Deckt meine Rechtsschutzversicherung die Kosten im Verkehrsrecht ab?

Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung übernimmt in der Regel Anwalts- und Gerichtskosten für versicherte Leistungsfälle. Der genaue Umfang hängt von Ihrem individuellen Vertrag ab. Wir prüfen gerne Ihre Deckungsanfrage.

Was passiert, wenn ich einen Bußgeldbescheid ignoriere?

Wenn Sie einen Bußgeldbescheid ignorieren und die Zahlungsfrist sowie die Einspruchsfrist (in der Regel 2 Wochen nach Zustellung) verstreichen lassen, wird der Bescheid rechtskräftig. Es können dann Mahngebühren und Vollstreckungsmaßnahmen bis hin zur Erzwingungshaft folgen.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Kontaktieren Sie uns!

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Kontaktieren Sie uns!

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Kontaktieren Sie uns!

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Kontaktieren Sie uns!

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

braun-legal – Ihre erfahrene Rechtsberatung im Erbrecht, Familien- und Unternehmensrecht. Persönliche Betreuung, individuelles Experten-Matching und exklusive Fach-Webinare sorgen für maßgeschneiderte Lösungen. Vertrauen und Kompetenz, direkt für Sie.

braun-legal – Ihre erfahrene Rechtsberatung im Erbrecht, Familien- und Unternehmensrecht. Persönliche Betreuung, individuelles Experten-Matching und exklusive Fach-Webinare sorgen für maßgeschneiderte Lösungen. Vertrauen und Kompetenz, direkt für Sie.

braun-legal – Ihre erfahrene Rechtsberatung im Erbrecht, Familien- und Unternehmensrecht. Persönliche Betreuung, individuelles Experten-Matching und exklusive Fach-Webinare sorgen für maßgeschneiderte Lösungen. Vertrauen und Kompetenz, direkt für Sie.

braun-legal – Ihre erfahrene Rechtsberatung im Erbrecht, Familien- und Unternehmensrecht. Persönliche Betreuung, individuelles Experten-Matching und exklusive Fach-Webinare sorgen für maßgeschneiderte Lösungen. Vertrauen und Kompetenz, direkt für Sie.